Von Wunderwuzis und Springginkal
Unser Sommerlager, von Wunderwuzis und Springikal
Samstag 01.08.
Endlich war es wieder soweit unser Sommerlager stand vor der Tür, so trafen wir uns alle mit dem Stamm um 8.30 Uhr am Rotter Pfarrheim.
Schnell wurde noch der Lagerbeitrag kassiert und das restliche Material und die Rucksäcke im Bus verladen.
Schon konnte es los gehen, da wir ja wussten, dass es Ferienanfang war machten wir uns auf der Landstraße auf in Richtung Österreich, genauer gesagt zu Zellhof am Mattsee.
Ihr müsst euch mal vorstellen, dass ist ein extra Pfadfinderdorf, mitten in Österreich, von drei Seen umgeben.
Gute 2,5 Stunden später kamen wir endlich an, unter großem Staunen fuhren wir direkt auf den Marktplatz ein und mussten noch kurz im Bus warten, bis klar war wo wir hin durften.
Als alles geklärt war, ging es endlich los wir fuhren wieder bis ganz an den Anfang, wo unser Platz war, quasi an der Front, dort wo uns alle sehen konnten, auch die Autos von der Straße.
Nun ging es daran so schnell wie möglich den Bus, den Hänger und den Transit leer zu kriegen, damit wir an unser Material kommen.
Jeder packte fleißig mit an und so war schnell ausgeladen und auch schon das erste Zelt aufgestellt.
Und schon war es Mittag, wir versammelten uns alle und machten gemeinsam im Schatten Brotzeit, um uns zu stärken.
Danach wurden endlich die Zelte bezogen und der Rest, wie das Küchenzelt aufgestellt.
Was nun war die Frage.
Wir brauchten natürlich noch Feuerholz, dass dann auch schnell gemacht war, als wir herausgefunden hatten wo wir dieses her bekommen.
Dann stand eine kleine Führung über den Platz auf dem Plan, so gingen wir alle vor zum Jörg, dass war der Hauptverantwortliche für unsere Woche.
Als erstes zeigte er uns den Müllplatz, hier herrschte strengste Mülltrennung!
Danach ging es zum Stangenlager und kurz drauf schon über den Platz zum See, der quasi direkt am Zeltplatz war, der Grabensee.
Zurück am Platz gab es Abendessen, Nudeln mit Tomaten-Käse-Soße, mmmmh lecker.
Und zum Abschluss unseres ersten Tages, war dann noch ein gemeinsamer, spaßiger Lagerfeuerabend, an dem viel gesungen wurde.
Sonntag 02.08
Mitten in der Nacht, hörte man schon so verdächtige Geräusche von draußen, man konnte schon erahnen, dass es regnete.
In der Hoffnung, dass es aufhören würde standen wir auf.
Um 8.00 Uhr gabs dann Morgenrunde, mit einem kleinen PMS, ich sag nur „atschuka tschaka, atschuka tschaka, hey, hey, hey“
Dann schnell zum Frühstück, um gestärkt den Tag zu starten, es standen Lagerbauten auf dem Plan, trotz Regen ließen wir uns davon nicht abhalten.
So konnte sich jeder aussuchen was er bauen mochte, es gab eine Wäschespinne, einen Bannermasten, eine Schaukel, einen Zaun fürs Küchenzelt , damit nicht jeder immer dazwischen durchlaufen konnte, die Lagerfeuerüberdachung und einen Sägestock.
Wir hatten die Aufgabe die Wäschespinnen zu bauen, es fanden sich auch schnell motivierte, unsere Pfadistufe.
So gingen wir erstmal zum Stangelager und arbeiteten einen Plan aus, groß und zum drehen sollte sie sein.
Als wir uns alle einig waren, ging es los, schnell die Stangen zum Platz geschleppt und los gings, natürlich immer noch im Regen.
Dazwischen gabs dann Mittagessen, Putengeschnetzeltes mit Reis.
Am Nachmittag vervollständigten wir alle die Lagerbauten und siehe da die Sonne kam raus!
Nachdem wir zum Schluss unseren Bannermasten, der natürlich der größte vom ganzen Zellhof war, aufgestellt hatten, stand der Entschluss fest, der Mattsee musste eingeweiht werden und so packten wir alle unsere Badesachen und los gings.
Nach unserer ausgelassenen Baderunde, war dann auch schon wieder Abendessen angesagt und nochmaliges gemeinsames am Lagerfeuersitzen, unter unserer neu gebauten Lagerfeuerüberdachung.
Montag 03.08
Um 8.00 Uhr war wieder Morgenrunde und gemeinsames Frühstück.
Danach wurden die Kinder in gleich große Gruppen aufgeteilt, die da waren: Kaiserschmarrn, Almdudler, Germknödel und Erdäpfesalad.
Jede Gruppe bekam ein Päckchen Mehl in die Hände gedrückt und los gings, Ziel des Spiels war es die Sachen so oft einzutauschen wie es geht und immer was besseres zu erspielen.
Zugleich war die Aufgabe, herauszufinden wo die anderen herkamen, wie der Stamm hieß und was sie dort eingetauscht hatten.
Am liebsten wäre uns ja zum Schluss ein Traktor gewesen.
Das Spiel dauerte auch den ganzen Vormittag an und schon stand wieder das Mittagessen vor der Tür.
Nach einer kleinen Mittagspause, gab es dann das nächste Spiel „Capture the Almdudler“
So gingen wir gemeinsam, mit 12 Flaschen Almdudler in den nahgelegen Wald und teilten uns dort, in zwei Gruppen ein, die Wunderwuzis und die Springkinkal, auch die Leiter durften diesmal mitspielen.
Jede Gruppe durfte sich im Wald ein Lager suchen, dort wurden in einem kleinem Kreis aus Seil, die Flaschen verwahrt und jeder bekam noch als, Lebensband ein Stück Sisal, dass man sichtbar in der Hosentasche verstauen musste.
Und schon gabs den Startschuss, jede Gruppe musste nun versuchen, an die Flaschen vom anderen Team zu kommen, indem sie taktisch an das andere Lager schlich und die Flasche heraus holte.
Wir rannten also los, die Schwierigkeit war, man konnte sein Lebensband verlieren, indem es aus der Hostentasche gezogen wurde, dann musste man zurück zum Lager und ein Neues holen.
So pirschten wir uns zu zweit oder zu dritt ans andere Lager, es war gar nicht so einfach, aber sobald man in der Absperrung drin war, war man sicher und durfte eine Flasche nehmen und ins Lager tragen.
Die anderen verteidigten dawei das andere Lager, da die Gegengruppe einen Sturmangriff startete, verloren wir alle drei Flaschen auf einmal.
So ein Mist, dachten wir uns, aber wir konnten sie ja zurück holen, Stück für Stück holten wir die Flaschen zurück und sogar zwei mehr, wir mussten nur noch verteidigen.
Als das Spiel endete, hatten wir, die Springginkal gewonnen, so zogen wir mit einigen Kratzern und blauen Flecken zurück ins Lager.
Bald gab es auch Abendessen, doch diesmal war ein besonderer Abend, es stand eine Mutprobe an für unsere Kleinsten die Wöflinge.
So marschierten diese los und erfuhren von den Moorsoldaten aus dem Grabensee, während wir uns auf dem Platz verteilten und die anderen Lager besuchten.
Wir waren zu zweit auf der großen Lagerleiterrunde und dort erfuhren wir, dass insgesamt 700 Leute auf dem Platz waren, verteilt auf über 24 Stämme unter anderem auch, Portugiesen, Italiener, Dänen, Londoner und noch ein paar.
So endete unser Lagerfeuerabend, bei den Passauer Pfadfindern am Lagerfeuer.
Dienstag, 04.08
Heute war Workshoptag am Vormittag, jeder konnte sich aussuchen wo er hin wollte, schließlich war viel vorzubereiten für unseren Beachpartytag am Nachmittag.
So konnte man, Obst für die Bowle schnipseln, Flip Flops aus alten Isomatten bauen, Fliegenklatschen für unsere arme Küche oder wer wollte konnte mal probieren wie Heuschrecken schmecken.
Nach jeder Menge Spaß, war dann schon wieder Mittagessen.
Endlich war Nachmittag und der ganze Stamm zog an den See, mit Handtüchern, Bechern und aufgeblasenen Autoschläuchen bewaffnet.
Am See gabs dann lecker Bowle und wir hatten viel Gaudi im Grabensee.
Nach dem Abendessen, gabs am Lagerfeuer Sketche, die allen Kindern sehr gefallen haben und so wurde es schnell dunkel.
Sobald es dunkel war, durfte die Pfadistufe ihre Sachen packen, heute stand die Alleinübernachtung an.
Wir trafen uns am Küchenzelt und los gings, in den Wald, natürlich mit verbunden Augen.
Dort gab es eine kleine Spirieinheit und dann wurden sie weiter geführt immer tiefer den Weg entlang.
Als unsere erste Stelle gefunden war wurde einer dort ausgesetzt und konnte sich dort ein kleines Lager für die Nacht bauen.
Schnell waren alle vier verteilt und wir Leiter wieder am Lager.
Mittwoch, 05.08
In der Früh marschierten alle unsere Pfadis wieder auf dem Lagerplatz ein und es gab gemeinsames Früstück mit allen, heute war unser Gruppentag.
Die Pfadistufe hatte sich am Platz Radl ausgeliehen und so starteten wir los Richtung Mattsee, wir wollten den See umfahren.
In der Hälfte machten wir dann Pause an einem abelegen Stück am Ufer um dort zu baden und sie auf das Versprechen am Abend vorzubereiten.
Abgefrischt gings, weiter durch den Waldweg mit dem Radeln, es war eher ein bisschen wie Offroad fahren, aber alle hatte ihren Spaß.
Dann in Mattsee angekommen, machten wir Essenspause auf einer kleinen Wiese, in der Nähe von einem Bajuwarendorf.
Wir machten es uns gemütlich, und lasen eine kleine Geschichte vor.
So schön war es im Schatten der Bäume, dass wir gar nicht recht weiter wollten, so war unser nächster Stopp die Eisdiele dort, wo es richtig leckeres Eis gab.
Dort füllten wir auch unsere Flaschen auf und machten uns auf den Weg Richtung Klamm, die dort in er Nähe war.
An der Klamm angekommen waren wir erstaunt wie riesig dort alles war und so erkundeten wir ein bisschen die Gegend.
Was nun? Es wäre ja cool wenn wir in allen drei Seen baden könnten oder?
Gesagt getan und so radelten wir los Richtung Obetrumer See, dort angekommen sprangen wir gleich ins Wasser es war so heiß.
Am Ufer gabs dann die restliche Brotzeit und schon war wieder Nachmittag und wir fuhren heim um noch in den Grabensee springen zu können.
Die Wös waren den ganzen Tag an den Wildwasserfällen, unsere Jupfis waren auch an der Klamm und noch mit den Radeln unterwegs und die Rover hatten eine Brauereiführung, von dem guten Obetrumer Bier.
Um 18.30 Uhr waren alle wieder am Platz, es war Tag der offenen Töpfe, so gingen wir gemeinsam vor, dort waren auf Biertischen von den verschiedenen Stämmen die Töpfe verteilt und man konnte sich bei jedem anstellen und was zu Essen holen, so gab es viele verschieden Sachen, wie Chilli con Carne, Tapas, Spaghetti Bolognese, Linsensuppe, Schokopudding…..
Um 20.30 Uhr waren alle wieder am Platz und in Kluft und Halstuch, heute war es soweit unser Versprechenstag war da.
So zogen wir alle gemeinsam im Fackelschein Richtung Wald, dort gab es drei Stationen mit Texten zum Nachdenken.
Am Ende angekommen, das war ein Kiesplatz direkt am Ufer des Sees legten, ein paar Kinder von uns ihr Versprechen ab, es war ein sehr schöner und ergreifender Moment.
Danach gingen wir zurück zum Lagerplatz.
Donnerstag, 06.08
Heute war Geländespiel angesagt, die Siedler von Österreich.
Die Kinder wurden in drei Gruppen eingteilt, es gab fünf Posten an dem man Materalien erspielen konnte, wie Stein, Lehm, Stroh, Gras und Eisenerz.
Und dann gab es da noch das Bauamt, an dem man Straßen, Siedlungen und Städte bauen konnte, die verschieden Punkte brachten.
Diese Stationen waren alle im Wald verteilt und so durften die Kinder los ziehen, um sich Materialien zu erspielen, die gab es natürlich nicht umsonst, sonder mussten erarbeitet werden, indem man z.B. Knoten vorzeigte oder Fragen beantwortet, zu Pfadigeschichte, Österreich allgemein usw.
Es durfte kein Posten zweimal hintereinander bearbeitet werden und so musste man dazwischen immer wieder andere Posten anlaufen.
Das ging dann den ganzen Nachmittag, bis zum Mittagessen, da gingen wir wieder gemeinsam an den Zeltplatz.
Nach einer kurzen Mittagspause, ging das Spiel weiter, bloß dass es jetzt einen Räuber gab, der Materialien abnehmen konnte.
So wurden fleißig Materialien gesammelt um Sachen bauen zu können, um 17.00 Uhr war es dann zu Ende und wir gingen gemeinsam zu Platz zurück.
Vorm Abendessen gings noch schnell in den See.
Es gab lecker Käsespätzle und als Nachspeise, rote Grütze mit Vanillepudding.
Am Abend war dann Siegerehrung und Freizeit für die Gruppen, so konnte jeder selbst entscheiden was er machen wollte, lieber im Zelt bleiben oder an der gemeinsamen Lagerfeuerstelle sitzen.
Doch um 22.00 Uhr stand noch unsere Klooputzaktion an, den normal Toiletten putzen kann ja jeder, so zogen wir als Stamm gemeinsam am Platz ein und machten dort eine kleine Showeinlage, bevors ans Klooputzen ging.
Wir können Stolz sein, wir waren in 20 Minuten fertig, mit Kloos und Duschen, da wo die anderen über 2 Stunden gebraucht haben.
Freitag, 07.08
Oh nein, der vorletzte Tag, schade.
Wir schliefen erst einmal aus, um 10.00 Uhr war Brunch angesetzt.
Da die Leiter natürlich nicht so lange schlafen konnten, gingen wir geschlossen um 8.00 Uhr zum schwimmen an den See.
Wieder zurück, gabs ein kleines Morgen bzwh. Vormittags PMS und dann ging es zum Brunch, es gab so viele leckere Sachen zum Essen, wie Pancakes mit Sirup, Joghurt mit Früchten, frisches Obst, Müsli, Obazda ….
Essen wohin man blicken konnte, so wurde ausgiebig gefrühstückt bis Mittag.
Danach legten wir uns erstmal in den Schatten, wir hatten ja noch eine Aufgabe, jede Gruppe sollte etwas vorbereiten für den Bunten Abend.
So wurde in den verschiedenen Gruppen gegrübelt, was man wohl vorführen konnte.
Dazwischen, legten wir eine Badepause ein, immerhin war es sehr warm und lasen dann im Schatten vom Baum aus einem Buch vor.
So verbrachten wir den Nachmittag bis zum Abendessen.
Um 20.00 Uhr versammelten wir uns alle an der Lagerfeuerstelle um den Bunten Abend zu starten.
Es ging los mit den Wölflingen, die eine Märchensketch hatten, so gab es Harry Potter, den gestiefelten Kater, Pippi Langstrumpf, das zerlaufene Ei und Schneewittchen um das gestritten wurde.
Danach kamen die Jupfis, diese führten ein Stück vor indem die Leiter noch jung waren und zwar einen typischen Abend im Zelt, natürlich war keiner ruhig und jeder wurde verarscht, bis der gespielte Leiter kam und mit ihnen zum Zähne putzen ging.
Nun waren die Leiter und Pfadis gefragt, die Leiter spielten den Kaiser, so wurde jede Stufe vorgeladen, zuerst kamen die Wölflinge, denen vorgeworfen wurde, dass es aus dem Zelt stinkt.
Je ein Leiter und ein Grüppling waren bei der Audienz und durften sich verteidigen und natürlich gab es zu jedem eine Lösung, präsentiert von der Augenweide.
Bei den Wös war es eine Flasche Deo.
Dann kam ein kurzer Werbesport, vorbereitet von den Pfadis, von einem Streber der zum Frisör geht und danach super toll aussieht mit der Hilfe von Falkenscheiß.
So wieder zum Kaiser, die Jupfis, wurden angeklagt wegen ihrer Feuersucht, dass zu viel Holz verschwindet, die Lösung war eine Taschenlampe.
Die Pfadis duschten zu viel und so entstand natürlich Wasserknappheit, klare Lösung kein Wasser sondern Deo benuzten.
Eine kleine Werbepause, diesmal sollten wir eine Knotenmaschine kaufen, für 15.000 € sie wurde großartig angepriesen, nur funktionierte sie leider nicht so wie geplant.
Wieder zum Kaiser die Rover waren dran, wegen eindeutigen Größenwahn, es darf ja keiner höher bauen wie der Kaiser, dafür bekamen sie ein Model, ein Streichholz.
Ebenfalls beschuldigt unsere Küche, ihnen wurde Massenmord, an Fliegen vorgeworfen, aber es darf doch nur der Kaiser Todesurteile ausgeben, so bekamen sie ein Box um die Fliegen vorher zu fangen.
Unter großem Taschentuchwinken zog der Kaiser wieder ab.
Nun kamen die Rover, diese hatten Gstanzl übers Lager vorbereitet, welche echt super waren.
Und sogar unser Küchteam hatte noch etwas, ein 1,2 oder 3 Spiel über Küchenfragen, die so im Lager aufkamen.
Danach gab es noch einen gemeinsamen, letzten Lagerfeuerabend mit Gitarre.
Samstag, 08.08
Wir standen diesmal schon um 7.00 Uhr auf, weil es ziemlich warm angesagt war und wir sobald wie möglich abbauen wollten.
Doch erst einmal gab es Morgenrunde in Badehose, wir liefen so schnell wie möglich zum See und sprangen kurz hinein.
Erfrischt gab es Frühstück und die Rucksäcke wurden gepackt.
Es packten alle mit an und so wurden erst die Lagerbauten abgerissen und dann die Zelte nieder gelegt.
Es ging sehr schnell und so hatten wir sogar noch Zeit noch einmal in den See zu springen vor dem Mittagessen.
Zu Mittag gabs dann Hot Dogs und noch während dem Essen kam schon der Bus daher gefahren.
Nun war es soweit der Abschied war gekommen, so packte jeder seinen Rucksack und schleppte ihn zum Bus, erst Rucksack einladen und dann musste jeder noch aufs Kloo gehen.
Vorm einsteigen gabs dann noch ein Abzeichen für jeden und wir verteilten uns großzügig im Bus für die Heimfahrt.
Es war sehr still beim Heim fahren.
In Rott angekommen, wurden schnell die Rucksäcke ausgeladen und ein großer gemeinsamer Abschlusskreis gemacht, indem „Nehmt Abschied Brüder“ gesungen wurde.
Fazit:
Es war ein super Lager und das was wir letztes Jahr an Regen hatten, haben wir dieses Jahr als Sonne zurück gekriegt.
Gut Pfad Tanja