Alle Jahre wie­der und schon ist er vor­bei unser Stu­fen­wech­sel

Am Frei­tag den 10 März traf sich der Stamm um 17.00 Uhr an un­se­rem Tipi, den unser Stu­fen­wech­sel stand bevor.
Schnell wur­den noch ein paar Sa­chen unter den Lei­tern be­spro­chen und her­ge­rich­tet, wäh­rend die Kin­der sich tra­fen und mit­ein­an­der re­de­ten und ge­spannt war­te­ten.

Wei­ter­le­sen »

Ku­chen­ver­kauf vor dem Rewe

Ser­vus,

 

wir die  Pfad­fin­der­grup­pe, Die Fal­ken, wol­len am 07.03, am Nach­mit­tag, vorm Rewe in Rott Ku­chen ver­kau­fen.

 

Das Geld, was wir dort sam­meln, soll an den Stamm in Gra­fing gehen.

Diese haben vor kur­zem bei einem Brand, ihr ge­sam­tes Ma­te­ri­al ver­lo­ren, als dass un­se­re Grüpp­lin­ge ge­hört haben, war so­fort klar sie wol­len hel­fen!

 

 

Also kommt vor­bei und kauft un­se­re le­cke­ren selbs­ge­mach­ten Ku­chen und un­ter­stützt uns, sagt es auch allen wei­ter!

 

 

Wir freu­en uns auf euch, eure Fal­ken + Lei­ter

Wachs­tums­box in der Lei­ter­run­de

    DSC_2034DSC_2035DSC_2037DSC_2036

Bert fand dass Hike so schön und woll­te nicht Heim

DSC_0240

Ein kri­mi­nel­les Hike vom 10-12 Fe­bru­ar

Am Frei­tag tra­fen wir uns, 9 Pfad­fin­der und 3 Lei­ter, am Rot­ter Bahn­hof um in unser Hike zu star­ten. Dort teil­ten wir uns erst ein­mal in zwei Grup­pen, die einen die mit dem Zug fah­ren und die an­de­ren fuh­ren mit dem Auto um gleich noch fürs Wo­chen­en­de ein­zu­kau­fen.
Schnell noch die Ti­ckets ge­kauft und los gings, erst ein­mal Rich­tung Ro­sen­heim und von dort in Rich­tung Traun­stein um schließ­lich auf Wai­sers­berg zu kom­men, wo wir am Abend mit­ten in der Pampa aus­stie­gen.
Nun gab es noch ein klei­nes Stück zu Fuß zu be­wäl­ti­gen und so kamen wir nach 20 Mi­nu­ten im Ju­gend­haus, St. Le­on­hard an.
Neu­gie­rig wurde das Haus er­kun­det, oben gab es ein gro­ßes Ma­trat­zen­la­ger, wo sich un­se­re Pfa­dis ein­quar­tier­ten, wir such­ten uns ein Stock­werk wei­ter unten ein Zim­mer.
HUN­GER! Da wir mit einem Kri­mid­in­ner star­ten woll­ten und jeder schon eine Rolle von uns be­kom­men hatte, gab es eine klei­ne Auf­ga­be vor dem Essen, wäh­rend die Lei­ter koch­ten, durf­ten die Kin­der Steck­brie­fe zu ihrer Rolle er­stel­len.
Dann star­te­ten wir in den Abend und der erste Akt un­se­res span­nen­des Kri­mid­in­ners be­gann.
Der Abend en­de­te in einem wit­zi­gen Spie­le­abend, wo viel ge­lacht wurde und so kamen wir spät ins Bett.

 

Am Sams­tag durf­ten drei frü­her auf­ste­hen zum Früh­stück ma­chen, der Rest wurde um 8 aus den Fe­dern ge­holt. Wir star­ten in aller Früh im Gar­ten mit einem klei­nem PMS.
Im an­schlie­ßen­den Früh­stück, pas­sier­te auch gleich­zei­tig der Akt zwei un­se­res Kri­mid­in­ners, die Zet­tel dazu wur­den vorm Früh­stück noch ver­teilt.
Gleich im An­schluss star­ten wir mit einem Mör­der­spiel, das heißt jeder zieht einen Zet­tel mit Namen und muss diese Per­son töten, durch er­schie­ßen durch einen Spie­gel, etwas ins Ge­tränk schüt­ten, oder von hin­ten er­dol­chen, dabei darf man nicht be­ob­ach­tet wer­den. Wenn einem das ge­lingt, kriegt man den Zet­tel von dem Toten und muss je­mand Neuen töten, wer zum Schluss über bleibt ge­winnt.
Am Vor­mit­tag gab es klei­ne Work­shops zu be­su­chen, so konn­te man Ge­heim­schrif­ten bas­teln, Kri­mi­ge­schich­ten lau­schen oder ver­schie­den Rät­sel lösen.
Im Laufe des Vor­mit­tags gab es auch die Be­schrei­bung für die nächs­ten Akte zum Essen, auf die sich vor­be­rei­tet wer­den muss­te.
Wir hat­ten noch Zeit vor dem Essen und so konn­te man sich frei be­schäf­ti­gen, ich z.B. pack­te mein Ak­kor­de­on aus und spiel­te drauf los.
Nun war es Zeit für das Mit­tag­es­sen und un­se­re nächs­te Runde, es kamen wie­der viele neue De­tails ans Licht und Ver­dach­te kamen auf.
Am Nach­mit­tag, spiel­ten wir dann ein Rol­len­spiel. Mafia gegen die Agen­ten, es gab zwei Grup­pen mit vier Mit­glie­dern von 001-004 die Agen­ten­aus­wei­se be­ka­men und fünf Ma­fio­sie die, an die Aus­wei­se kom­men soll­ten, den nur mit denen konn­te man in einen ge­hei­men Raum um dort Film­d­ös­chen zu su­chen.
Man konn­te sich die Aus­wei­se er­spie­len, indem man auf an­de­re trifft und Tschin, Tschang, Tschong spielt, der Ge­win­ner er­hält, das Le­bens­band des an­de­ren und den Aus­weis oder das er­spiel­te Film­d­ös­chen.
Die Lei­ter stan­den vor dem ge­hei­men Raum und kon­trol­lier­ten, so dau­er­te es eine Weile bis alle Dös­chen ge­fun­den waren.
Es wurde viel ge­spielt und mat­schig wurde es dann auch noch, was ist ein Pfad­fin­der schon ohne Matsch?
Da­nach gin­gen wir wie­der nach drin­nen und be­rei­te­ten uns auf den nächs­ten Akt vor.
Schon war es wie­der Zeit fürs Abend­es­sen und den letz­ten Akt.
Im An­schluss durf­ten alle, ge­heim auf einem Zet­tel schrei­ben wer der Mör­der ist und was noch für Ge­rüch­te auf­ka­men, das gab extra Punk­te.
Nach dem Abend­es­sen, fin­gen wir an al­ler­lei Spie­le zu spie­len.
Spät am Abend fand dann noch eine klei­ne Spi­ri­ein­heit statt, in der es um die Grup­pe und die Auf­stei­ger geht, es war sehr be­sinn­lich und Zeit zum Nach­den­ken.
Da­nach fie­len ei­ni­ge ins Bett und die an­de­ren spiel­ten noch wei­ter bis spät in die Nacht.

 

Am Sonn­tag schlie­fen wir etwas län­ger, auch das half nicht viel und so schleich­ten wir aus un­se­ren Bet­ten.
Beim Früh­stück wurde dann je­mand ver­haf­tet, war es der Rich­ti­ge? Und was ist wohl noch so pas­siert? Gleich dar­auf gab es die Auf­lö­sung, es wurde der rich­ti­ge ver­haf­tet und ein paar Ge­rüch­te be­stä­tig­ten sich auch noch.
Nun ging es daran das ganze Haus auf­zu­räu­men, so teil­ten wir uns in meh­re­re Grup­pen auf und fin­gen an durchs Haus zu hu­schen. Es ging wirk­lich flott, da wir alle zu­sam­men hal­fen und so hat­ten wir da­nach noch Zeit.
Um die Zeit bis zum Zug noch sinn­voll zu nut­zen, sam­mel­ten wir uns in der Küche und spiel­ten Black Sto­ries.
Als es dann an der Zeit war, mar­schier­ten wir wie­der los in Rich­tung Hal­te­stel­le, dort an­ge­kom­men, hat­ten wir immer noch eine halbe Stun­de, so scho­ßen wir noch ein Ab­schieds­fo­to von un­se­re ge­sel­li­gen Grup­pe.
Wir teil­ten uns wie­der auf und so gings los im Zug, wie­der Rich­tung Traun­stein, dort gab es eine klei­ne Pause von einer hal­ben Stun­de, da es aber viel zu kalt war, stör­ber­ten wir dort durchs Kiosk und wärm­ten uns auf.
Dann star­te­ten wir Rich­tung Ro­sen­heim, die ganze Zug­fahrt über stand bei un­se­rem Ab­teil, so ein ver­däch­ti­ger brau­ner Kof­fer herum… oh man war das gru­se­lig, waren wir froh als die Fahrt vor­bei war und wir noch alle in einem Stück, wir hat­ten echt Angst, dass der auf ein­mal in die Luft fliegt.
In Ro­sen­heim gings dann gleich nach Rott wo wir uns alle wie­der tra­fen und bei un­se­rem Ab­schluss­kreis, ein „Nehmt Ab­schied Brü­der“ an­stimm­ten.

 

 

 
Schon war es wie­der vor­bei unser Hike, es war echt kri­mi­nell und es wurde viel Blöd­sinn ge­macht. Ich freue mich schon auf un­se­re nächs­te Ak­ti­on!

 

Gut Pfad Tanja

Schlit­ten­fah­ren bei Fras­dorf

img-20170107-wa0004

 

Am Frei­tag den 06.01.17 tra­fen sich 13 Lei­ter und Rover zur einer ge­mein­sa­men Ak­ti­on.

Wir pack­ten un­se­re Schlit­ten ein und fuh­ren zum Park­platz der Fras­dor­fer Hüt­ten, dort mach­ten wir uns ge­mein­sam auf den Weg nach oben.

In der Hütte an­ge­kom­men, gab es ge­mein­sam Essen und Trin­ken, le­cker Chil­li con Carne.

Wir fan­den auf der Hütte eine Gi­tar­re und spon­tan fin­gen wir an zu sin­gen.dsc_0174

Als es dann schon spät war und die Hütte Fei­er­abend hatte, mach­ten wir uns auf den Nach Hause weg.

Mit­ten in der Nacht fuh­ren wir mit den Schlit­ten wie­der nach unten, mit einer klei­nen Schnee­bal­schlacht da­zwi­schen.

Es war echt schön und eine rie­sen Gaudi.

Ich freue mich schon auf die nächs­te Ak­ti­on,

eure Sta­vi­ne

Le­cker Brat­äp­fel aus dem Dut­chofen in der Pfa­di­stu­fe

dsc_0143

Wo ist unser rosa Bom­mel?

Seit Mon­tag wird unser rosa Bum­mel von un­se­rem Weih­nachts­baum ver­misst, wer hat ihn ge­se­hen?

Siehe Foto

Die Pfa­di­stu­fe ;-)

Plätz­chen

dsc_0134img-20161205-wa0001l

Man mun­kelt …

dsc_0091

Nach oben