Ganz unter dem Motto „mei san mir gscheid beinand“, traf sich unsere Leiterrunde am Wochenende, vom 20-22 November, in Schwabering beim Pfarrheim.
Am Freitagabend um 18.00 Uhr gings los, gemeinsames Treffen am Rotter Pfarrheim und bilden von Fahrgemeinschaften und dann konnten wir auch schon nach Schwabering starten.
Dor t angekommen, wurde erst einmal unser Wochenendhaus erkundet und unser erstes Kochteam, machte sich ans Abendessen.
Bis zum gemeinsamen Essen, waren wir dann auch alle komplett.
Los gings mit einem Spiel und dann ins Abendprogramm, immer in zweier Teams durften wir uns im Haus verteilen und uns gegenseitig interviewen, die so entstandenen Steckbriefe hingen wir an der Wand auf.
Zum Schluss des Abends, gab es noch eine kleine Spirieinheit, in der es ums Leitersein ging.
Am Samstag um 8.00 Uhr, ja so früh, starteten wir mit einem PMS in den Tag.
Das Frühstück stand auch schon bereit und weiter gings , es wurde am Vormittag, viel diskutiert, über Themen wie Alterststufen, Sommerlager und das Versprechen.
Nach unserem kleine Reaktorunfallspiel, gabs dann das ersehnte Mittagessen.
Nun packten wir unseren Kalender für das Jahr 2016 aus, den die Jahresplanung stand an, so grübelten wir am Nachmittag, was wir wann machen könnten und ob wir noch Zeit für andere Aktionen haben.
Danach hatten wir etwas Freizeit, bis zum Abendessen.
Doch unsere schwierigstes Thema stand nun bevor, die Leiterverteilung. Erst einmal wurde ein Bild gemacht, wie es den im Moment im Stamm ausschaut und es durfte sich jede Stufe noch bewerben, warum sie die Beste ist.
Im Anschluss, machten wir uns in Gruppen Gedanken, was den die beste Leiterverteilung wäre und verglichen das Ganze, um festzustellen, dass es nicht so schlimm um uns steht.
Da wir einige Leute dabei hatten, die noch keine Leiter sind, fanden wir auch gleich ein paar Interessierte für alle Stufen, die nun mal mitlaufen und reinschnuppern werden.
Nun war es aber gut mit Arbeit und wir starteten in unser Pfadiquiz „Rettet die Gummibärchen“, es ging um Fragen über die Stavos, in dem die Leiter sich Gummibärchen erspielen konnten, was sie auch ganz gut hinbekamen, bis auf zwei Verluste.
Bis wir fertig waren, war es schon kurz vor Mitternacht.
Punkt 24.00 Uhr stimmten wir dann ein, „Wie schön dass du geboren bist“, an den einer von unseren Leitern hatte Geburtstag.
Und es hatte geschneit, so konnten wir draußen noch eine Schneeballschlacht machen.
Am Sonntag, wie sollte es anders sein, gabs um 8.30 Uhr unser PMS.
Jetzt machten wir mal ganz was Anderes, jeder von uns bekam einen Zettel zu seinem Namenspatron und durfte den Typen mal kennenlernen und im Anschluss daran ihn vorzustellen, was den gut oder schlecht an dem war.
Man erfuhr zum Teil neue Sachen, manche wussten auch schon was.
Danach gabs, eine kleine Knotengruppenstunde, in der wir alle noch einmal Grüpplinge sein durften und uns ins Tipi dachten.
Schon war wieder Zeit fürs Mittagessen, lecker Eintopf.
Jetzt gabs noch kurz unsere Resterunde zu besprechen, auf die alle Ideen/Themen kommen was am Wochenende nicht angesprochen wurden oder wo noch Fragen offen waren.
Das ganze konnten wir schnell klären.
Noch schnell das Haus wieder aufgeräumt und in Ordnung gebracht und schon war das Wochenende wieder vorbei.
Zeit für den Abschlusskreis.
Fazit:
Mei waren wir Leiter gscheid beinand, es is vui dabei raus kema und a fetzen gaudi ham ma a kapt, sche dass alle da warts!